| Mottaker: | EMILIE BARDACH | 
| Datering: | 30. desember 1890 | 
| Sted: | MÜNCHEN | 
| Avansert visning | Innstillinger for teksten | Nedlastinger | ||||||||||||
| 
 | 
 | xml, pdf, epub, kindle | ||||||||||||
| Om verket | ||||||||||||||
| Les mer om brevene | ||||||||||||||
|  Faksimile | 
Konvolutt
Fräulein Emilie Bardach.
Hotel «Greif».
Bozen.
Tirol.
|  Faksimile | 
                             Ihren lieben Brief habe ich richtig erhalten. Ebenso 
Ihren lieben Brief habe ich richtig erhalten. Ebenso  die Glocke mit dem schönen Bilde. Ich danke Ihnen so recht vom Herzen dafür. Auch meine Frau findet, dass das Bild sehr hübsch gemalt ist. Aber ich bitte Sie: 
die Glocke mit dem schönen Bilde. Ich danke Ihnen so recht vom Herzen dafür. Auch meine Frau findet, dass das Bild sehr hübsch gemalt ist. Aber ich bitte Sie:  schreiben Sie mir vorläufig nicht mehr. Wenn die Umstände sich geändert haben, werde ich es Ihnen wissen lassen. Bald werde ich Ihnen 
schreiben Sie mir vorläufig nicht mehr. Wenn die Umstände sich geändert haben, werde ich es Ihnen wissen lassen. Bald werde ich Ihnen  mein neues Schauspiel schicken. Empfangen Sie es in Freundlichkeit, – aber schweigend! Wie gern
mein neues Schauspiel schicken. Empfangen Sie es in Freundlichkeit, – aber schweigend! Wie gern 
möchte ich Sie wieder sehen und sprechen! Ein glückliches Neujahr wünscht Ihnen und  Ihrer Frau Mama
Ihrer Frau Mama
 Ihren lieben Brief habe ich richtig erhalten. Ebenso 
Ihren lieben Brief habe ich richtig erhalten. Ebenso  die Glocke mit dem schönen Bilde. Ich danke Ihnen so recht vom Herzen dafür. Auch meine Frau findet, dass das Bild sehr hübsch gemalt ist. Aber ich bitte Sie: 
die Glocke mit dem schönen Bilde. Ich danke Ihnen so recht vom Herzen dafür. Auch meine Frau findet, dass das Bild sehr hübsch gemalt ist. Aber ich bitte Sie:  schreiben Sie mir vorläufig nicht mehr. Wenn die Umstände sich geändert haben, werde ich es Ihnen wissen lassen. Bald werde ich Ihnen 
schreiben Sie mir vorläufig nicht mehr. Wenn die Umstände sich geändert haben, werde ich es Ihnen wissen lassen. Bald werde ich Ihnen  mein neues Schauspiel schicken. Empfangen Sie es in Freundlichkeit, – aber schweigend! Wie gern
mein neues Schauspiel schicken. Empfangen Sie es in Freundlichkeit, – aber schweigend! Wie gern |  Faksimile | 
 Ihrer Frau Mama
Ihrer Frau MamaIhr stets ergebener
H. I.





